Was wenn die toxischste Beziehung in deinem Leben gar nicht mit einem Mann war, sondern mit dir?!

Ich rede von diesen Momenten,
in denen du dich verlierst.
Wieder und wieder.
Im Kontakt mit dem Anderen.
Im Dating.
In Beziehungen.
Oder in der Sehnsucht danach.

Du fühlst dich lebendig, wenn jemand dich sieht.
Du blühst auf, wenn du Resonanz bekommst.
Aber was ist, wenn es still wird?
Wenn niemand fragt, wie es dir geht?
Wenn kein Körper dich hält, kein Blick dich wärmt, keine Stimme dich bestätigt?

Fühlst du dich dann noch?

Der Kontakt zum Göttlichen beginnt da, wo du aufhörst zu fliehen.
Was du da spürst, ist nicht dein Versagen.
Es ist die Sehnsucht nach dir selbst.
Weil du dich früh angepasst hast.
Geliebt wurdest, wenn du „brav“ warst.
Gesehen wurdest, wenn du dich verbogen hast.

Diese Leere ist nicht falsch.
Sie ist der Raum, den du dir nie genommen hast.
Und genau da – da wartet etwas auf dich.

Kannst du sehen, wo du heute andere verantwortlich machst für dein Wohlergehen?
Nicht, weil du es laut forderst.
Sondern weil du insgeheim glaubst, du müsstest dich verändern, um liebenswert zu sein.
Du versuchst, die perfekte Mischung zu sein aus begehrenswert, entspannt, verständnisvoll.
Doch du bist müde.
Und das, was bleibt, ist oft nicht Nähe – sondern Unsicherheit.

Du musst nicht höher schwingen.
Nicht weiblicher atmen.
Nicht tantrischer vögeln.

Du darfst einfach da sein.
Unverstellt. Roh.
Mit deiner Wut, deiner Sehnsucht, deiner Scham.

Und genau da –
da, wo du denkst, du bist falsch –
wird die Wahrheit laut.

Das Göttliche ist nicht weichgezeichnet.
Es ist radikal ehrlich.
Du spürst es, wenn du aufhörst, perfekt sein zu wollen.
Du spürst dich.

Du willst bessere Beziehungen? Fang hier an.

Nicht bei den nächsten Dating-Tipps.
Nicht bei der Frage „Wie bekomme ich, was ich brauche?“
Sondern bei dir.
Da, wo du lernst, dich selbst zu halten.
Da, wo du ehrlich hinschaust, was du eigentlich suchst in der Liebe.
Anerkennung? Sicherheit? Gerettet werden?

Ein Mensch kann das nicht dauerhaft liefern.
Und wenn du einmal in dir gefunden hast, was du jahrelang im Außen gesucht hast,
verändert sich alles.
Nicht, weil du dann vollständig bist.
Sondern weil du nicht mehr wartest.
Dich nicht mehr verstellst.
Nicht mehr verhandelst.

Wenn dein erster Lover im Inneren ist.
Es heißt nicht, dass du für immer Single bist –
aber du könntest es sein, wenn du magst.
Weil du niemanden mehr brauchst, um dich ganz zu fühlen.
Und genau deshalb kannst du lieben.
Weil du dich nicht mehr verkaufst,
nicht mehr verbiegst,
nicht mehr verschenkst,
nur um nicht mit dir allein zu sein.

Denn du bist nicht mehr allein.
Du bist mit dir.
Mit dem, was größer ist.
Mit dem, was bleibt, wenn alles andere geht.

Das ist Liebe.
Nicht romantisch – aber radikal.
Nicht abhängig – sondern frei.

Okay, ich sag dir was…

Ich habe mich angepasst.
Ich habe gewartet.
Ich habe meine Unsicherheit als Nähe verkauft.
Und ich war so sehr damit beschäftigt, es richtig zu machen,
dass ich mich selbst dabei nicht mehr gespürt habe.
Ich dachte, ich sei frei.
Dabei war ich voller Hoffnung,
dass jemand kommt und mich ganz sieht.

Bis ich verstanden habe:
Niemand kann mich ganz sehen,
wenn ich mich selbst nicht wähle.

THE ONE ist kein Programm, das ich irgendwann aus einem Aha-Moment heraus entworfen habe.
Es ist das, was ich gerade lebe.
Jeden Tag ein bisschen ehrlicher.
Ein bisschen klarer.
Ein bisschen weniger angepasst.

Es ist mein Weg zurück zu mir.
Und vielleicht auch deiner.

THE ONE ist für dich, wenn…

… du dich immer wieder in emotionaler Abhängigkeit verlierst.
Wenn du glaubst, du müsstest entspannter, schöner, "besser" sein, um endlich geliebt zu werden.
Wenn du längst weißt, dass du mehr verdienst – aber nicht dafür einstehst.
Wenn du spürst, dass es Zeit ist, dich selbst zur Priorität zu machen.

Wenn du dich nach Verbindung sehnst –
aber es nie wirklich klappt:
Dann ist das kein Pech.
Es ist ein Zeichen.
Dass du einen anderen Weg gehen darfst.
Einen, der unbequem ist.
Der dich fordert.
Aber der dich zu dir bringt.

THE ONE startet am 5. Mai.

Kein Beziehungskurs.
Keine „So wirst du unwiderstehlich“-Strategie.
Sondern eine Entscheidung:
Dich selbst nicht mehr zu verlassen.

Wenn du fühlst, dass du dich selbst vermisst –
komm mit.
Ich geh diesen Weg nicht, weil ich angekommen bin.
Sondern weil ich nie wieder weggehen will.

👉 Alle Infos findest du hier